Beispieltext

Wanderungen Ascona

Die unglaubliche Vielfalt dieser Region ist eine Einladung für Neugierige! Geniessen Sie schon im März das milde Klima dieser Gegend. Wir unternehmen täglich leichtere oder auch anspruchsvollere Touren bei jeder Witterung. Einige Beispiele:


Die „Via del Mercato“ zwischen Camedo und Intragna im Centovalli

Wir wandern der „Via del Mercato“, dem Marktweg, im berühmten Centovalli entlang. Ein alter Maultierpfad, der einst benutzt wurde, um den Handelsknotenpunkt Locarno zu erreichen. Die Wanderung führt durch den Parco dei Mulini (Mühlenpark), der reich an interessanten Zeugnissen aus der Bauernwelt ist und vorbei an den charakteristischen Herrschaftshäusern in Verdasio. Es erwartet Sie ein geschichtsträchtiger Weg bis nach Intragna, wo der höchste Glockenturm des Tessins steht.


Collina Alta: ein wunderbarer Ausblick auf den Lago Maggiore

Eine Panorama-Wanderung, dank seiner gemässigten Höhe und der Südausrichtung des gesamten Weges ganzjährig zugänglich, mit einem fantastischen Blick auf den Lago Maggiore.

Die Wanderung beginnt in Contra, oberhalb von Locarno. Der Weg führt uns Richtung Val Resa, über die pittoreske Eselsbrücke (sogenannte „römische oder romani-sche Brücke“), die über die Navegna führt. Wir wandern dem Weg oberhalb von Brione weiter bis nach Orselina durch einen Kastanienwald. Danach Abstieg über Madonna del Sasso und mit dem Bus von Locarno nach Ascona zurück.


Maggiatal – Wanderung entlang der Maggia

Ausgangspunkt ist Someo im Maggiatal. Die Ortschaft kann sich mit den ältesten historischen Zeugnissen rühmen. Im Jahre 1924 wurde dieses Dorf von einer Überschwemmung heimgesucht. Nur die Kirche blieb verschont und ist bestimmt ein Besuch Wert. Der Wanderweg führt zu einer 300m langen Hängebrücke über die Maggia, die es zu überqueren gilt. Ein urwüchsiger, verwunschener Weg führt zu einem Weiler mit vielen Rustici, weiter bis zum gut erhaltenen Dorf Lodano und bis nach Maggia. Für geübte Wanderer zweigen wir bei Giumaglio ab über die Hängebrücke nach Giumaglia/Goglio und wandern auf dem Höhenweg „Sentiero die pietri“ bis nach Maggia.

Wanderungen Flims-Waldhaus

Ein gewaltiger, prähistorischer Felssturz hat die Landschaft im Gebiet Flims Waldhaus (1080m) vor etwa 9500 Jahren geschaffen. Er ist der gewaltigste aller bis jetzt bekannten Bergstürze Europas. Die Landschaft Hinterrhein gehört heute zum UNESCO-Naturerbe und ist einzigartig. Bereits im 8. Jahrhundert wurde das Dorf Flims erwähnt. Der Ferienort liegt 350m oberhalb der Rheinschlucht (Grand Canyon der Schweiz) und bietet auch im Bergfrühling wunderbare Wandermöglichkeiten.

Beispiele von Wanderungen:


Flims Waldhaus-Caumasee-Conn-Il Spir-Crestasee-Trin Mulin

Leichte Wanderung 9.4 km von Flims Waldhaus durch malerische Wälder nach Trin Mulin. Unterwegs laden der trükisblaue Caumasee und der kristallklare Crestasee zum verweilen oder baden ein - eine der schönsten Bergseen der Schweiz. Unterwegs kann man von der Aussichtsplattform Il Spir bei Conn einen atemberaubenden Blick in die Rheinschlucht geniessen.


Rheinschlucht (600 m) Rundwanderung

Die Rheinschlucht zwischen Reichenau und Illanz wird als "Swiss Grand Canyon" bezeichnet. Sie gehört zu den spektakulärsten Landschaften in Graubünden und ist sogar in den Alpen einzigartig. Wir wandern in der wilden Rheinschlucht, die heute seltene Wasservögel, Biber und eine faszinierende Orchideenvielfalt beheimatet.


Trutg dil Flem

Der Flimser Wasserweg "Trutg dil Flem" ist ein spektakulärer Wanderweg entlang des Flems-Baches. Er führt vom Dorf bis hinauf zu den Segnesböden über sieben Brücken, welche vom bekannten Brückenbauer Jürg Conzett konstruiert wruden. Von den Brücken kann man die bizarren Felsformationen der Schluchten des Flems bersonders gut betrachten. Wir werden einen Teil des Weges wandern.

Wanderungen Davos

Davos ist die höchstgelegene Stadt Europas (1560 m.ü.M.) und bietet eine faszinierende Bergnatur. Ursprünglich verdankt Davos seine Bedeutung seinem Heilklima. Schon früh wurde die heilende Wirkung der Davoser Höhenluft bekannt, was viele internationale Gäste nach Davos lockte - darunter zahlreiche Schriftsteller, Philosophen und Künstler, wie Ernst Ludwig Kirchner, Arthur Conan Doyle oder Thomas Mann.

Die Wanderungen führen uns vom städtischen Davoser Zentrum in eine andere „Berg“-Welt:


Zügenschlucht: Das Wiesner Viadukt der Rhätischen Bahn

Wir fahren mit der Rhätischen Bahn nach Monstein. Die Wanderung führt uns durch einen herrlichen Wald zur imposanten Zügenschlucht nach Wiesen und Filisur. Mit dem Zug kehren wir wieder ins Hotel zurück.


Klosters - Gotschnagrat - Parsennhütte

Nochmals ein Ausflug mit der RhB: Wir fahren nach Klosters Platz und lassen uns dort mit der Gondel zum Gotschnagrat bringen. Dort folgen wir dem Panoramaweg zur Parsennhütte und nehmen wieder Kurs Richtung Davos zur Mittelstation Parsenn. Ein gemütlicher Weg unterhalb des Weissfluhjochs und oberhalb des Wolfgang Passes. Bei guten Wetterbedingungen lockt eine Fahrt mit der Parsennbahn zum Weissfluhjoch mit einer fantastischen Aussicht. Oder wir laufen weiter über Strela zur Schatzalp.


Sertig - Rinerhorn - Monstein

Wir fahren mit dem Postauto nach Sertig Dorf, dem Startpunkt unserer Wanderung. Das Walserdörflein mit seinem auffallenden Kirchlein, das seit 1941 unter Denkmalschutz steht, liegt im gleichnamigen urtümlichen Bergtal auf 1861 m.ü.M. Das Sertig wurde als "besonders schützenswerte Region der Schweiz" ausgezeichnet. Wir wandern über einen gut befestigten Weg zur Gipfelstation des Rinerhorns nach Monstein und werden eine einzigartige Natur- und Berglandschaft erleben mit kristallklaren Bergbächen, dichten Föhren- und Lärchenwäldern.

Wanderungen Saanenmöser - Gstaad

Wanderungen Saanenmöser - Gstaad

Die Ferienregion Gstaad umfasst zehn Chaletdörfer, unter anderem Saanenmöser, die auf 1'000 bis 1'400 Meter gelegen sind. Die mit Blumen geschmückten Chalet-Dörfer haben sich ihre alpine Echtheit bewahrt und Traditionen werden gelebt. Mit über 300 Kilometern signalisierten und unterhaltenen Wegen und Pfaden ist das Saanenland ein echtes Wanderparadies. Es gibt viel zu entdecken, kommen Sie mit.


Panoramaweg Hornberg-Rinderberg

Die Höhenwanderung beginnt bei der Bergstation der Rinderbergbahn (Zweisimmen). Die Route verläuft zuerst Richtung Gandlauenengrat. Schon zu Beginn öffnen sich schönste Aussichten auf die umliegenden Berge. Ab Gandlauenengrat folgt die Route den Wegweisern Richtung Parwengen, von wo es einen fantastischer Ausblick hinunter ins Simmental gibt. Über einen angenehmen Höhenweg wird der Hornberg mit dem grossen Bergrestaurant erreicht. Das Blickfeld weitet sich nun Richtung Freiburger- und Waadtländer Alpen. Tief unten ist Schönried zu erkennen. Der aussichtsreiche Abstieg verläuft schliesslich via Horneggli hinunter nach Schönried.


Wanderung Gstaader Hausberg

Mit der Gondelbahn geht es hinauf auf die Wispile. Die wunderschöne Höhenwanderung führt bis zum Chrinepass. Es folgt ein kurzer steiler Abstieg in Richtung Lauenen und Lauenensee. Auf dem Weg zum Lauenensee eröffnen sich attraktive Aussichten aufs Wildhornmassiv. Gesamte Wanderzeit ca. 4 Stunden. Die kultige Mundart-Rockband „Span“ hat 1982 einen Song über den Lauenensee gesungen.


Beim Wandern in der Natur finden wir Freiheit und Ruhe, um nachzudenken, kreativ zu sein und Entscheidungen zu treffen. Die Natur wirkt meditativ und gibt uns Halt und Sinn im Leben. Wir trainieren die Muskulatur, unterstützen unsere Organe beim Entgiften und finden Erholung und Entspannung. Alle Wanderungen können von allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die "normal gut zu Fuss" sind, mitgemacht werden. Die vermehrte Sauerstoffaufnahme unterstützt den Fastenprozess und den Kreislauf, fördert die Durchblutung und wirkt stimmungsaufhellend.

Wir planen unsere Wanderung vor Ort nach Wetter und Laufstärke der Gruppe. Nach Möglichkeit bieten wir Abkürzungen oder Verlängerungen der Wanderungen, je nach den Bedürfnissen der Teilnehmer. Einige Beispiele von Wanderungen haben wir untenstehend aufgeführt. Dieses Wandergebiet bietet für alle Leistungsgruppen etwas.

Wanderungen Fextal - Oberengadin

Wanderungen Fextal - Oberengadin

Wandern im Oberengadin: Das heisst atemberaubende Ausblicke auf die Seenlandschaft und die Dreitausender der Umgebung geniessen. Rund um Sils präsentiert sich die alpine Welt in ihrer ganzen Pracht: Gletscher, Wasserfälle, Bergseen, Lärchenwälder und blühende Alpweiden. Mit seinen offenen Wiesen und Weiden, den schattigen Waldpartien und seinem abwechslungsreichen Wegnetz ist das Val Fex im Sommer ein einzigartiges Wanderparadies. Um die wunderbare Aussicht zu geniessen und unseren Stoffwechsel zu aktivieren, werden wir 300-600m auf die umliegenden Hügel wandern. Ruhe, fern ab vom Massentourismus ist hier gesichert. Im Fextal leben heute noch rund 100 Menschen. Dieses Gebiet ist vor allem für gute Wanderer geeignet


Via Engadina, Grevasalvas, das "Heidi Dörfli"

Startpunkt ist unser Hotel und wir wandern nach Sils Maria. Von dort der Via Engadina entlang mit wunderbaren Blick auf den Silsersee Richtung Maloja. Der Blick über den Silsersee ist unvergesslich. die Wanderung dauert ca. 3 Stunden.


Fextal-Crasta-Isola- Insel Chastè - Sils Maria - Fextal

Vom Hotel aus wandern wir durch den lichten Lärchenwald talabwärts. Auf idyllischem Weg, abseits jeglicher Zivilisation, erreicht man das Maiensäss Isola am Silsersee. Ziegen, Esel, Pferde und weidende Kühe machen den Ort zu einem besonderen Erlebnis. Weiter geht es zur Insel Chastè. Diese begeistert durch seine märchenhafte Vegetation und Ruhe. Danach wandern über Sils Maria wieder zurück ins Hotel. Wanderzeit ca. 3 Stunden.


Marmoré - Alp Munt - Piz Chüern - Fex Curtis - Fex Crasta

Wir wandern auf den Aussichtspunkt Marmoré, von wo wir eine wunderbare Aussicht auf den Silsersee und den Silvaplanersee haben. Wir wandern weiter auf die Alp Munt, wo wir unsere Mittagspause machen. Dort haben wir die Möglichkeit über den Lej Sgrischus (schrecklicher See) zum Piz Chüern (2684 m) zu wandern oder auf direktem Weg wieder hinab zum Hotel. Der Weg ist gut begehbar und geht kontinuirlich bergauf und danach bergab. Die Wanderung ist jeweils ein Highlight und bietet wunderbare Aussichten auf die Engadiner Berg- und Seenwelt. Der Aufstieg beträgt ca. 700 Meter. Unterwegs ist uns auch schon das eine oder andere Edelweiss begegnet.

Wanderungen Weggis LU

Weggis Vierwaldstättersee
Vierwaldstättersee

Wanderungen rund um Weggis, der Riviera der Innerschweiz

Weggis ist ein charmantes Dorf am Ufer des Vierwaldstättersees in der Zentralschweiz, das für seine malerische Schönheit und seine entspannte Atmosphäre bekannt ist. Das Dorf liegt am Fuße des Berges Rigi und bietet spektakuläre Ausblicke auf den See und die umliegenden Alpen.

Die Architektur von Weggis ist typisch für die Region, mit traditionellen Schweizer Häusern, blumengeschmückten Balkonen und engen Gassen, die zum Flanieren einladen. Der Dorfkern ist geprägt von gemütlichen Cafés, Restaurants und Geschäften, die lokale Produkte und Handwerkskunst anbieten.

Weggis ist auch ein beliebter Ausgangspunkt für Aktivitäten im Freien. Von hier aus können Besucher Bootsfahrten auf dem Vierwaldstättersee unternehmen, Wanderungen in die umliegenden Berge unternehmen oder einfach nur die idyllische Landschaft genießen.

Die Luftseilbahn Rigi nach Kaltbad führt uns in ein wunderbares Wandergebiet mit atemberaubender Aussicht auf den Vierwaldstättersee und die umliegenden Berge.


Wanderungen Russikon, Zürcher Oberland

Naturliebhaber kommen im Zürcher Oberland auf ihre Rechnung. Die Region bietet zahllose Möglichkeiten zum Wandern, sanfte Hügel, ruhige Wälder, saubere Seen und Flüsse, Wasserfälle und malerische Dörfer. Das alles vor unserer Haustüre. Wir wandern von Russikon aus in der näheren Umgebung, Fehraltorf, Isikon, Turbenthal, First etc. Die Umgebung bietet erstaunliche Einblicke und je nach Jahreszeit blühende Bäume oder Gärten. Die Wanderrungen dauern ca. 2-3 Stunden reine Wanderzeit. Natürlich machen wir an den schönen Plätzen Pausen und sind ohne Anfahrtsweg ca. 3-4 Stunden unterwegs. Wir unternehmen täglich leichtere oder auch anspruchsvollere Touren bei jeder Witterung. Einige Beispiele:


Fehraltorf - Gutenswil - Naturschutzgebiet Wildert - Fehraltorf

Das Feuchtgebiet Wildert in Illnau war einst ein Gletschersee, der nach der letzten Eiszeit völlig verlandete. Erst der Mensch legte Teile der Flächen trocken, um Torf (abgestorbenes Pflanzenmaterial) abzubauen und als Brennmaterial zu nutzen. Zudem wurde Holz im Wildert genutzt und durch Streumahd in den offenen Flächen eine vielfältige Landschaft geschaffen. Diese Vielfalt bietet heute in unserer intensiv genutzen Landschaft Lebensraum für unzählige seltenen Tier- und Pflanzenarten. Die beiden heutigen Teiche – durch Gräben miteinander verbunden – sind Zeugen des Torfabbaus aus dem 2. Weltkrieg. Diese Gräben dienten der Entwässerung des Gebietes, um von Hand den Torf abzubauen und zum Trocknen aufzustellen.

Vielen Moorpflanzen war es nun zu trocken und sie verschwanden mehr und mehr – Gehölze nahmen dagegen zu. Seit die Fachstelle Naturschutz und Pro Natura Zürich die wichtigsten Entwässerungsgräben verschlossen und den Wasserstand mittels zweier kleiner Stauwehre angehoben haben, gedeihen die Hochmoorpflanzen wieder. Langsam wächst das Hochmoor in die Höhe und gewinnt Boden zurück. Für die Bäume im Hochmoor bedeutet das baber nicht Gutes – sie sterben sukzessive ab.

Neben den Massnahmen zur Wiedervernässung helfen heute regelmässige Pflegearbeiten das Wildert mit seiner ganzen Vielfalt an seltenen Tieren, Pflanzen und Lebensräumen zu erhalten.Landwirte und Freiwillig führen die Pflegeeingriffe aus. Wann die Moorgeister am aktivsten sind ist übrigens noch nicht geklärt.


Kollbrunn Tüfels Chilen Wolfbrunnen Unterlangenhard Kollbrunn

Der Weg verläuft am mit viel Moos bewachsenem Bach entlang durch ein mystisches Tobel und steigt dann merklich, teilweise auf Treppen, wieder an. Wie aus dem Nichts entdeckt man auf der linken Seite die Tüfels Chilen. Die Quelle Tüfels Chilen gehört zu den wenigen noch natürlich belassenen Quellen im Schweizer Mittelland. Die Quelle ist besonders reich an Quelltuff (auch Quellkalk genannt), weshalb sie unter Naturschutz gestellt wurde. Bei der Tüfels Chilen entspringen zwei grosse und zwei kleine Quellen. Die oberen drei Quellen liefern zusammen etwa 3 Liter Wasser pro Sekunde. Das Tobel, in welchem die Quelle liegt, ist geprägt durch den sehr naturnahen Bäntalbach und seine Seitenbäche. An den steilen, von Rutschungen geprägten Talwänden sind spezielle Waldgesellschaften entstanden. Eine davon ist der Eiben-Buchenwald. Die Eibe ist gesamtschweizerisch sehr stark im Rückgang und langfristig sogar vom Aussterben bedroht. Und hier wachsen sogar Orchideen!

In einem kurzen, zuweilen steilen Treppenweg geht man an der Seite der Tüfels Chilen hoch. Oben angekommen verlässt man nach wenigen Minuten den Wald, und der Weg verläuft nach kurzer Querung der Wiese, fast eben am Waldrand entlang. Dann kommt man wieder durch den Wald. Im stetigen Auf und Ab erreicht man den Punkt Wolfbrunnen mit einer schönen Feuerstelle mit bereitgestelltem Holz und Sitzbänken. Wiederum verlässt man Wald und hat eine wunderbare Aussicht auf Winterthur und bei schönem Wetter bis in die Urnerbergwelt, die Rigi und einige mehr. Wir kommen auf den "Paul Burkhard Weg" (Zeller Wiehnacht) und kehren über Unterlangenhard nach Kollbrunn zurück.